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Zerdeşt Ararat beschreibt sich selbst als “Anarchist und typischer Uni-Linker”. Er lebte 2016 neun Monate lang in Kurdistan und kämpfte dort gegen den IS. Erfahrungen, die ihn für den Rest seines Lebens prägen werden.
Was passiert mit einem selbst und wie kommt es dazu, dass ein westeuropäischer Student ohne jegliche militärische Erfahrung sich dazu entschließt, das eigene Leben so radikal zu ändern?
Eine Veranstaltung der Linken Gewerkschaftsjugend Salzburg und vom Demokratischen Gesellschaftszentrum der KurdInnen in Salzburg.