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Das war die 1. Mai Demo 2018

Download: Reden Begrüßung Demoleitung und Rechtshilfe Tobias Aigner: Jusos Andeas Huss: Landesgeschäftsführer der Bau-Holz und Vertreter der Gebietskrankenkassen Wiebke Fischbach: ÖH Salzburg Klaus Brandhuber: Auge Autonomer Aktivist: Repression Musik: Djoki Djanngo: V.L.A. Kai-Michael Dankl: KPÖ+ Lukas Kastner: SLP Brigitte Promegger: GLB Peter Eder: Präsident der AK Musik: Corey Dolgon: Solidarity Forever Nadile Kiran: Demokratisches Gesellschaftszentrum […]

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Hoch der 1. Mai! | Für die Anarchie!

Der 1. Mai und eine anarchistische Perspektive darauf Quelle: (B) Anarchistische Beiträge zum ersten Mai 2013 – Broschüre Dieser Text soll uns allen noch einmal ins Gedächtnis holen, welche Geschichte der 1. Mai als internationaler Feiertag hat, und, dass in der Entstehung dieses Tages ein Stück anarchistischer Historie zu finden ist. Wir möchten mit diesem […]

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Georg Fingerlos: Verlottertes Blaublut

Im alten Österreich wurden jene Adeligen, die zu einer schweren Kerkerstrafe oder zum Tode verurteilt wurden, zwangsläufig entadelt. Im vorliegenden Buch werden die Adelssuspensionen der sieben letzten Jahre der Monarchie – zweieinhalb davon in Friedens-, der Rest in Weltkriegszeiten – dargestellt. In dieser Zeit wurden 39 Adelige zu einer schweren Kerkerstrafe und vier zum Tod durch Erhängen bzw. Erschießen verurteilt. Ihre Erlebnisse geben einen guten Einblick in die Methoden der Gaunerei in der späten franzisko-josefinischen und der kurzen Karlschen Ära, in die Staatsgewalt, die Gesetzgebung und in die Rechtssprechung. Sie verdeutlichen aber auch die Verdorbenheit, Schlechtigkeit und den Eigensinn mancher Abkömmlinge aus vornehmen Häusern.
43 Fallgeschichten hat Fingerlos anhand von Archiven, Medienberichten und Biografien rekonstruiert und in anekdotischem, unterhaltsamem Stil in Form kurzer Erzählungen aufgeschrieben. Es sind Geschichten, die von Untreue, Gaunerei und Schlimmerem erzählen, aber auch von der weitumspannenden k.u.k. Bürokratie, die die Adelstitel und ihre Aberkennung zu administrieren hatte.
Barbara Tóth, Falter

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Jan Hoff: Befreiung heute

„Befreiung“ ist wieder im Gespräch. Nach den sozialen Emanzipationsbewegungen im „kurzen 20. Jahrhundert“ erfuhr das emanzipatorische Denken in Zeiten neoliberaler Globalisierung neuen Auftrieb und steht heute an einem historischen Knotenpunkt.
Nicht erst die jüngste Weltwirtschaftskrise (2007ff.) wirft kritische Fragen zum Kapitalismus auf. Aber ihre Auswirkungen waren ein begründeter Anlass für eine Zusammenfassung und Bewertung der internationalen emanzipationstheoretischen Debatte.
Hierbei handelt es sich um einen vielfältigen und differenzierten Diskussionszusammenhang, der vor spezifischen historischen Hintergründen zu erforschen und darzustellen ist. Die Entwicklung der an Marx orientierten Theoriebildung ist aktuell an einem Punkt angelangt, in dem speziell die Geschichte der verschiedenen „häretischen“ Strömungen auf beachtliches Interesse trifft.

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Birkner, Seibert (Hrsg.): Kritik und Aktualität der Revolution

1917 erlebte die Welt den ersten Versuch einer sozialistischen Revolution. Die Überwindung der russischen Feudalgesellschaft sollte der Auftakt einer weltweiten Umwälzung bilden, im Zuge derer Unterdrückung und Ausbeutung ein für alle Mal abgeschafft werden. 1989 wurde seitens der kapitalistischen SiegerInnen das „Ende der Geschichte“ ausgerufen. Die Krisen, aber auch sozialen Bewegungen der letzten Jahre beweisen die Unhaltbarkeit dieses Diktums.
Die Beiträge dieses Bandes widmen sich der Frage, ob und inwiefern eine revolutionäre Umwälzung heute noch möglich und sinnvoll ist. In der Linken wird gegenwärtig viel über Begriffe wie „Transformation“ und „Transition“ diskutiert. Sie beanspruchen, die traditionellen Schemata von Reform und Revolution neu zu akzentuieren und zugleich Bewegungsformen von Geschichte bestimmen zu können, die mehr und anderes als Bewegungen von Reform oder Revolution wären.
Liegen in ihnen vielleicht die maßgeblichen Gründe, warum das überkommene Begriffsregister der Linken der ArbeiterInnenbewegung nicht mehr in der Lage zu sein scheint, ein Bündnis zwischen Theorie und „wirklicher Bewegung“ hervorzubringen?

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krilit17 Terminitus empfiehlt

Sendungen der Krilit17

  Liebe Leute, in den nächsten Tagen werde ich mich an die Arbeit machen und einige Audios zum Nachhören auf Temitinitus online stellen. Ich selbst habe 3 Vorträge am Freitag Abend aufgezeichnet: Georg Fingerlos: Verlottertes Blaublut Jan Hoff: Befreiung heute Birkner, Seibert (Hrsg.): Kritik und Aktualität der Revolution Vorraussichtlich gibt es weitere Vorträge, die im […]

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„Beißreflexe: Identität, Kollektiv, Emanzipation” | Patsy l’Amour laLove

Ausgehend von Überlegungen in dem Sammelband „Beißreflexe. Kritik an queerem Aktivismus, autoritären Sehnsüchten, Sprechverboten“ (Querverlag, 2017) wird der Vortrag von Patsy l’Amour laLove Fragen einer emanzipativen Identitätspolitik nachgehen. Wo werden die geforderten queeren Bündnisse zu regressiven Kollektiven und welche Funktion haben Kollektiv sowie Identität in einem Aktivismus, der sich der Emanzipation verschrieben hat? Müssen die Identität und das Denken in Kollektiven aufgegeben werden, und was würde das für das einzelne Individuum bedeuten?

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Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus 2017

Kommunalfriedhof Salzburg am Haupteingang um 09:45 Uhr
Begrüßung durch Thomas Neuhold Mitglied des KZ-Verband/VdA
Redner und Ehrengast: Raim Schobesberger (Obmann – Phurdo Salzburg)
Rede: Kranzniederlegung – Mahnmal der Opfer des Faschismus – Ehrengrab der Stadt Salzburg (vormals Grab des KZ-Verband/VdA)
Obelisk der sowjetischen Kriegsgefangenen
Musikalische Umrahmung durch “Dejan Band” (Keyboard)
Im Anschluss treffen wir uns im Gasthof Hölle für die Pressekonferenz des Projektes Ansichtssache

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Jingle Soli.Cafe

Wir haben mit vielen Leuten gemeinsam ein Kaffeehaus eröffnet: Es heißt Solicafe und ist in der Schallmooser Hauptstraße 31.
Im Moment hat es jeden Mittwoch und Freitag von 16:00-22:00 Uhr geöffnet.Essen, Trinken, Spielen Zeitung lesen, Veranstaltungen machen. Wer sir sind und warum wir da machen könnte ihr hier lesen.
Das Solicafe finanziert sich durch eure Spenden (pay as you wish) und wird belebt von euren Veranstaltungen. Wir freuen, wenn ihr den Jingle auch in eure Radiosendung übernehmt.

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Warum wir über den Islam nicht reden können | Sama Maani

„Wie kommt es, dass die Ablehnung des Islams als „rassistisch“ bezeichnet wird – nicht jedoch die Ablehnung des Christentums? Warum waren die Demonstrant*innen des arabischen Frühlings für uns in erster Linie Moslems, die Demonstrant*innen der Occupy-Bewegung in New York aber nicht christlich? Warum reden wir, wenn wir vorgeben über den Islam zu reden, über alles Mögliche andere (Terrorismus, Migration, „Integration“) – nur nicht über den Islam? Und: Was hat unser (Nicht-)Reden über den Islam mit unserer eigenen Beziehung zur Religion zu tun?“
Diese Fragen wird Sama Maani am 18. Oktober 2017 unter anderem mit uns diskutieren und uns einige Thesen aus seinem Buch „Respektverweigerung. Warum wir fremde Kulturen nicht respektieren sollten. Und die eigene auch nicht.“ vorstellen.
Sama Maani ist ein aus Wien stammender Schriftsteller und Psychoanalytiker. Er kritisiert Kulturrelativismus und plädiert für einen Universalismus der Menschenrechte.
Publikationen (u.a.): “Ungläubig” (Roman), “Der Heiligenscheinorgasmus und andere Erzählungen”. 2018 erscheint der Roman “Teheran Wunderland” bei Drava.